Optima Grundierungen – die Grundlage für perfekte Anstrichergebnisse

Je besser der Untergrund vorbereitet wurde umso besser und langlebiger und strapazierfähiger ist die Anstrichoberfläche.

Das gleichmäßige Einstellen der Saugfähigkeit verhindert unschöne Schattierungen, die Bindemittel des Folgeanstriches bleiben da wo sie hin gehören. Gerade bei glatten Deckenflächen ist eine Grundierung unerlässlich, da ansonsten der Anstrich zu schnell auftrocknet und der sogenannte Streiflichteffekt die Flächen unansehnlich macht.

Die Farbpigmente der nachfolgenden Anstrich bleiben im Bindemittelgefüge sicher eingebunden. Die Kreidung oder ein Abrieb des Pigmentes mit den unschönen Folgen für die Wand und die Kleidung wird sehr starkt minimiert.

Gerade im Aussenbereich sollen die Bindemittel die Farbpigmente dauerhaft umschließen um den Farbton vor frühzeitigem Verblassen  zu schützen.

Auch die Veralgungsneigung wird minimiert, da dem Zwischen- & Endanstrich die Bindemittel im Anstricherhalten bleiben.

Oft sind Fassaden, gerade im stark bewitterten Bereich ziemlich ausgelaugt. Hier sollte mit einem Hydrosol-Tiefengrund grundiert werden. Der Unterschied zwischen Acrylat und Hydrosol ist die Teilchengröße. Hydrosole sind viel feinteiliger (im Nanobereich) und können so viel teifer in den Untergrund eindringen und diesen so gut festigen.

Optima Rissgrund und Optima Bio-Tec Minera Finish sind Schlämmanstriche um gerissene Fassadenflächen zu egalisieren und die Risse mit Quarzen aufzufüllen.

Generell muss die Grundierung auf die Saugfähigkeit des Untergrundes eingestellt werden. Hierzu sollte man ein Grundierkonzentrat nutzen welches mit Wasser auf die richtige Konzentration eingestellt wird.

Die meisten fertig eingestellten Grundierungen haben einen Festkörperanteil von 5-7%. Uns ist das zu wenig. In unserem Optima Acryl Tiefgrund sind 10% Festkörper enthalten und der Hydro-Tiefgrund gar über 24%. Dies bringt eine höhere Sicherheit.

Generell werden Grundierungen mittels Malerbürste aufgestrichen.
1. weil diese zu flüssig sind und
2. weil sie dadurch in den Untergrund eingebürstet werden.

Unser Hydro Gel kann sehr gut aufgerollt werden, da es trotzdem eine sehr hohe Eindringtiefe besitzt und sich an der Oberfläche glechmäßig entspannt/verteilt. Durch das Aufrollen spart man ca. 50% der Zeit bei der Verarbeitung. Und auch der Materialverlust durch Spritzer und Tropfen ist extrem reduziert.

Ganz klar: NEIN

Die Farbe hat andere Aufgaben als eine Grundierung. Die Teilchengröße ist für eine benötigte Eindringtiefe viel zu groß.

Farben können auch nur bis max. 10% verdünnt werden. Auf einen 12,5ltr Eimer sind das also 1,25ltr. Bei einem Festkörperanteil von nur 10% bei unserel Acryl-Tiefgrund erhöht sich also der Bindemittelanteil des „Grundieranstriches“ nur um ca. 3-5%.

Dies reicht nicht aus um richtig zu Grundieren.

Lieber mit dem weiß deckenden Optima Universalgrund WP richtig grundieren. Aber selbst dieser hat,durch die weißen Pigmente, nicht eine solche tiefe Eindringtiefe wie der Hydro Tiefgrund. Obwohl die Bindemittelbasis die selbe ist.

Es gibt 3 klassische Fehler beim Grundieren:

1. gar nicht grundieren 🙂

2. zu wenig grundieren – oft wird die Saugfähigkeit an unterschiedlichen Stellen der Wand / Fassade nicht richtig eingeschätzt

3. zu fett grundieren – Viel hilft viel ist beim Grundieren auch nicht angesagt, denn wenn man so dick grundiert, dass die Oberfläche nach dem Abtrocknen noch glänzt, bildet sich eine Trennschicht, die die Farbe nicht oder nicht gut annimmt.

Bei den vorgenannten Problemen hilft der Optima Hydro-Tiefgrund bei der Fehlervermeidung.
Durch den hohen Bindemittelanteil kann man fast nicht zu wenig grundieren.
Durch eine eingebaute Haftbrücke haben Sie auch bei glänzenden Grundierflächen eine sichere Haftvermittlung zum nachfolgenden Anstrich.

ALSO: Immer gleich den Optima Hydro-Tiefgrund wählen und auf Nummer sicher gehen!